Registerkarte E-Mail-Erstellung
Zeilenumbruch | Wählen Sie den zu verwendenden Zeilenumbruch für den
E-Mail-Header und den E-Mail-Text. Die Einstellung "Automatisch"
sollte beibehalten werden, es wird dabei die Variante CRLF verwendet. Bei
Verwendung von Postfix sollte die Einstellung auf LF geändert werden.
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Codierung des Headers | Wählen Sie die Art der Codierung des Headers aus. Die
Einstellung "Automatisch" ist empfohlen, es wird dabei immer
"Quoted printable" verwendet.
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Codierung von Text-E-Mails | Die Variante "Automatisch" ist empfohlen, das
Script bestimmt dabei selbst über die optimale Codierung des
E-Mail-Texts.
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Codierung von HTML-E-Mails | Die Variante "Automatisch" ist empfohlen, das
Script bestimmt dabei selbst über die optimale Codierung des HTML-Codes.
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Codierung von Anhängen | Es kann "Automatisch" oder Base 64 verwendet
werden.
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X-Mailer-Headerfeld | Optional können Sie den Wert für das X-Mailer-Header-Feld
definieren. Dieses Feld gibt an mit welchem E-Mail-Programm die E-Mail
erstellt und versendet worden ist. Es ist empfehlenswert keinen Wert
einzugeben, da die zu versendende E-Mail ansonsten als Spam erkannt werden
könnte.
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Eindeutige ID im E-Mail-Header verwenden | Anhand der ID kann erkannt werden zu welchem E-Mailing oder
Responder die Bounce-E-Mail gehört. Ohne die ID kann eine Bounce-E-Mail
nicht zu einem E-Mailing oder Responder zugeordnet werden.
Nachteile der ID
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Registerkarte E-Mail-Versand
Anzahl Versende-Versuche bevor eine nicht zustellbare E-Mail aus dem Ausgangsqueue gelöscht wird | Es können mehrere Versende-Versuche durch das
Versende-Script unternommen werden. Wurde die angegebene Anzahl erreicht,
dann wird die E-Mail nicht versendet und aus dem Ausgangsqueue gelöscht.
Wird beim Versand festgestellt, dass es sich um einen permanenten Fehler
handelt, dann wird der Bounce-Status des Empfängers ebenfalls verändert,
d.h. der Empfänger erhält den Status 'Permanent unzustellbar'.
Das Versende-Script wird durch das CronJob-Script gesteuert.
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Anzahl zu versendende E-Mails | Geben Sie an wie viele E-Mails auf einmal aus dem
Ausgangsqueue versendet werden sollen. Ist die Anzahl zu hoch eingestellt
und das Script wird abgebrochen, dann könnten E-Mails doppelt oder
niemals versendet werden. Ein normaler Wert liegt zwischen 100 und 200
E-Mails, abhängig von der Leistung des Server.
Das Versende-Script wird durch das CronJob-Script gesteuert.
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"Booster" verwenden | Aktivieren Sie diese Option, um die Anzahl zu versendender
E-Mails mehrfach versenden zu lassen, dies jedoch nur wenn sich
vorbereitete E-Mails in der Ausgangswarteschlange befinden. Der Versand
wird erst beendet, wenn die eingestellte maximale Script-Laufzeit
(max_excecution_time in der php.ini oder Konfiguration der Webpräsenz)
erreicht ist oder das Script durch den Server beendet wird.
Hinweise für eine höhere Versandgeschwindigkeit
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Reihenfolge des Versands aus Ausgangswarteschlange | Geben Sie an nach welchem Prinzip die E-Mails aus der
Ausgangswarteschlange versendet werden sollen. FIFO = First in First out versendet vom ätesten zum neuesten Eintrag. Wird die Einstellung deaktiviert, werden die neuesten E-Mails zuerst versendet (LIFO = Last in First out), damit können neue E-Mails vorgezogen werden. Standard: FIFO-Prinzip
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Keine E-Mails an Empfänger senden, die sich in der ECG-Liste befinden. | NUR FÜR ÖSTERREICH
Aktivieren Sie diese Einstellung, damit die E-Mail-Adressen vor dem E-Mail-Versand auf Vorhandensein in der ECG-Liste geprüft werden. Es ist nicht empfehlenswert diese Option zu aktivieren, da die Prüfung der E-Mail-Adressen den E-Mail-Versand enorm verzögert und eine höhere Serverlast erzeugt. Es sollten vor dem E-Mail-Versand die Empfänger aus der Empfängerliste entfernt werden, die sich in der ECG-Liste befinden, Menü Empfänger - Empfänger anhand der Blocklisten aus Empfängerliste entfernen. Hinweis: Es muss in der Datei userdefined.inc.php die Konstante ECG_APIKEY aktiviert und ein API-Key angegeben werden. Informationen zum Erhalt des API-Keys finden Sie unter http://www.rtr.at/de/tk/NutzenECG .
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Registerkarte Bounce-Management
Anzahl Hardbounces, nach denen ein Empfänger aus der Empfängerliste gelöscht oder deaktiviert werden soll | Geben Sie an nach wie vielen erkannten Hard bounces ein
Empfänger dauerhaft gelöscht oder für den weiteren E-Mail-Versand
deaktiviert werden soll. Die Standard-Einstellung ist 3 und der Empfänger
soll nur deaktiviert aber nicht gelöscht werden.
Optional können Sie die Aufnahme der E-Mail-Adresse in die lokale oder globale Blockliste aktivieren, diese Optionen sollten jedoch mit bedacht eingesetzt werden, da die Blocklisten damit immer voller werden, damit Platz auf dem Server benötigen und den Datenbankzugriff verlangsamen können.
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Anzahl abzurufende Bounce-E-Mails | Geben Sie an wie viele E-Mails auf einmal aus den
definierten und zu einer Empfängerliste
zugewiesenen Postfächern abgerufen werden
sollen. Um einen Scriptabruf zu vermeiden sollte der Wert zwischen 30 und
50 E-Mails liegen.
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Registerkarte Spam-Test
Zur Ausführung des Spam-Test ist SpamAssassin erforderlich. SpamAssassin kann auf dem Server des installierten Script-Pakets oder auf einem externen Server ausgeführt werden.
Spam-Test auf diesem Server durchführen | Aktivieren Sie diese Einstellung, um den Spam-Test auf dem
Server auszuführen auf dem dieses Script-Paket installiert ist. Es muss
auf dem Server SpamAssassin installiert sein und PHP Safe mode deaktiviert
werden, um den Spam-Test ausführen zu können.
Geben Sie Verzeichnis und Dateiname für SpamAssassin korrekt ein. Als Parameter für SpamAssassin sollte die Vorgabe -t -L -x beibehalten werden.
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Spam-Test auf externen Server durchführen | Im SuperWebMailer-Verzeichnis finden Sie das Script
spamtest_external.php, dieses Script können Sie anpassen
(Upload-Verzeichnis korrekt angeben) und auf einen anderen Server
übertragen. Geben Sie nach dem Upload des Scripts den korrekten
http://-Aufruf hier an.
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Registerkarte Log-Bereinigung
Um die Größe der Datenbank zu begrenzen und die Performance zu erhalten können die Log-Einträge nach einiger Zeit gelöscht werden. Das Löschern der Einträge wird durch das CronJob-Script in regelmäßigen Abständen durchgeführt.
Tage nach denen die Cron-Job-Protokoll-Einträge gelöscht werden sollen | Geben Sie die Anzahl Tage an, nach denen die
Cron-Job-Protokoll-Einträge gelöscht werden sollen.
Das Löschen der Einträge wird durch das CrobJob-Script durchgeführt.
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Tage nach denen die Protokoll-Einträge für die Empfängerliste(n) gelöscht werden sollen | Geben Sie die Anzahl Tage an, nach denen die
Protokoll-Einträge der Empfängerlisten gelöscht werden sollen. Im
Protokoll jeder Empfängerliste werden Daten zu Anmeldungen, Abmeldungen,
Umfrageergebnisse der Umfragen zur Abmeldung und erkannten Hard bounces
gespeichert. Diese Daten können Sie unter Menü Statistik in Form der
An-/Abmeldestatistik anschauen.
Das Löschen der Einträge wird durch das CrobJob-Script durchgeführt.
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Tage nach denen die Versand-Protokolle für die Responder und E-Mailings gelöscht werden sollen | Geben Sie an nach wie vielen Tagen die einzelnen
Versand-Protokoll-Einträge der Responder und E-Mailings gelöscht werden
sollen.
Das Löschen der Einträge wird durch das CrobJob-Script durchgeführt.
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Tage nach denen die Tracking-Statistik für die Responder und E-Mailings gelöscht werden sollen | Geben Sie an nach wie vielen Tagen die Tracking-Statistiken
der Responder und E-Mailings endgültig gelöscht werden sollen.
Das Löschen der Einträge wird durch das CrobJob-Script durchgeführt.
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Registerkarte Google API
Zur Nutzung von GoogleMaps für das Geo-Targeting ist eine Anmeldung als Entwickler bei Google notwendig. Nach Erstellung eines Projekts und Aktivierung der GoogleMaps-API können Sie einen öffentlichen Schlüssel für Browseranwendungen abrufen.
Anleitung zur Anmeldung bei Google Developers
Öffentlicher Schlüssel für Browseranwendungen | Geben Sie den öffentlichen Schlüssel für
Browseranwendungen an.
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